Mein Name ist Toni (Antonius) Schmid.
Ich bin verheiratet und von unseren 3 erwachsenen Söhnen sind die beiden jüngeren während meiner Projektarbeit in Afrika (in der RCA, Zentralafrikanischen Republik) zur Welt gekommen.
Nach Beendigung meiner Berufstätigkeit in der Schweiz (Pensionierung Ende 2016) arbeitete ich weiter in verschiedenen Projekten als Freelancer:
- Landwirtschaft mit Agroforestry in Afrika von 2017 bis März 2020.
- Als Fachlehrer und Projektleiter im Agrar-Schulprojekt der gd-Schule Bratsch 2019 bis 2021.
- Als Music-Coach an der gd-Schule in Bratsch während der Schuljahre 2018/19 und 2020/21
- Ich experimentiere im eigenen Obstgarten, im Gemüsegarten und in der Pergola
- und schiesse Fotos, bearbeite Videos und Musik soweit Augen und Ohren reichen…
Wenn du mit mir Kontakt aufnehmen möchtest: toni.rcahelp@bluewin.ch
Mein Lebenslauf, wie alles begann
Noch während der Tätigkeit als Bauzeichner mit EFZ begann ich während 6 Jahren mit den Vorbereitungen für einen Einsatz in Afrika. Im Landwirtschaftszentrum in Visp erhielt ich das EFZ als Landwirt und studierte dann am Technikum für Tropische Landwirtschaft in Basel Tropen Agronomie.
So führte mein Weg in die Zentralafrikanische Republik, wo ich während 10 Jahren von 1986 bis 1997 als Agronom für Tropische Landwirtschaft (mit späterem Upgrade zum dipl. Agraringenieur FH) zusammen mit einheimischen Partnern (15 Moniteuren), der Unterstützung von Brot für die Welt Deutschland, sowie UNITE-DEZA Schweiz mehr als 200 Dorfanimateure ausbildete.
Auf den 42 ha Land der Projektstation in Alindao erarbeiteten wir im CFAE Centre de Formation Agricole Elim (Landwirtschaftliches Ausbildungs- und Beratungszentrum) ein Ausbildungsprogramm, wo die Dorfanimateure in praktischen Kursen neue Techniken in verbesserter traditioneller Landwirtschaft erlernten. Zusammen mit Techniken der Agroforestry mit Dorfbaumschulen und auch mit Hygiene- und Ernährungslehre, gelang es uns dadurch die Lebensgrundlage der Dorfleute zu verbessern.
Heute, nach mehr als 30 Jahren, haben unsere Dorfanimateure und Animatrices sukzessive ihr Wissen in den Dörfern und ihren Kindern weitergegeben. Dieses Wissen ist auf der Webseite Agribangui – Agroforesterie in französischer- und der Einheimischensprache Sango für die Freunde in Zentralafrika zusammengefasst.
Ich hatte 2004, 2009, 2017 und im März 2018 die Gelegenheit meine Freunde vor Ort in der RCA zu besuchen, um sie zu unterstützen und zu ermutigen. Ihre wertvolle Arbeit weiterzuführen erhält im Anblick der grossen Probleme, die aktuell im Land herrschen (Bürgerkrieg, Flüchtlinge, Hunger) eine sehr grosse Bedeutung.
1997 kehrte ich mit meiner Familie in die Schweiz zurück und es folgte eine weitere Ausbildung zum HR-Fachmann mit eidg. FA. In diesem Beruf arbeitete ich während fast 19 Jahren als Personalberater im Arbeitsamt RAV Oberwallis.
Ende 2016 wurde ich pensioniert und setzte mich als Seniorcoach und Freelancer wieder vermehrt für die Anliegen meiner Freunde in der RCA ein. So betreute ich das im Jahre 2017 neu entstandene Agroforestry Projekt Agribangui – Sabongo YAKA in Bangui, welches mit einer Diplomfeier im Dezember 2019 und der Aussendung von 17 neuen Dorfanimateuren und Animatricen im März 2020 beendet wurde.
Meine wichtigste Message hier war immer: maboko na maboko – Hand in Hand!
Meine Hobbies sind Sport (Ski, Volleyball, Tischtennis), Musik (Liedermacher mit Gitarre und Gesang, Worshipleader), sowie mein eigener Obstgarten, Gemüsegarten und Pergola.
Als Blogger schrieb ich im Blog über das Agroforesteryprojekt in der Zentralafrikanischen Republik und auch Beiträge über das Agrar-Schulprojekt EIOH in Bratsch. Vermehrt werde ich nun Beiträge mit Film, Fotos und Musik gestalten (Mavic Projects).
Neben dieser Webseite Tonis Projects bewirtschafte ich auch noch eine weitere Projekt Webseite auf Französisch und Sango mit Blog Agribangui – Agroforesterie.
Wenn du regelmässig Informationen über unsere Arbeit erhalten möchtest, kannst du dich unten im Kommentar oder in der Fusszeile als Follower einschreiben.
Hoi Toni
Habe gerade den Link bei KI gesehen, 🙂
Ich wünsche euch alles, alles Gute und sehr gerne würde ich mal deinen schönen Garten im Wallis besichtigen kommen.
Liebe Grüsse
Ursi
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Ja sehr gerne, wir würden uns natürlich riesig freuen wenn du mit Bruno ins Wallis kommen würdest😉 Liebe Grüsse Toni
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Lieber Herr Schmid!
Oder darf ich Toni sagen?
Ich bin ein Künstler aus Vorarlberg, Lustenau.
In meiner Factory stellen wir Sandbilder her.
Eine der Serien nennt sich ‚Tribe‘.
Mein Tribut an nomadische Völker, so wie die Pygmäen, eine Ethnie die ja genauso wie in Afrika auch in Südamerika zwischen Savanne und Regenwald wohnen.
Mein Sandbild versinnbildlicht diesen Lebensraum und kommt mit einem Zertifikat auf dem das Problem dieser Menschen erklärt wird.
Für jedes verkaufte Stück möchte ich 2 Euro an jemanden spenden, der sich dem Problem der Nomaden annimmt: Zerstörung ihres beweglichen Lebensraums durch Zivilisation.
Gerne würde ich Deinem Projekt eine kleine Spende zukommen lassen, falls das für Dich eine Option ist.
Wenn ja, gib mir bitte ein Konto an, auf das ich meine Spende überweisen kann.
Und übrigens:Bitte weiter so.
Benachteiligte Menschen und Völker brauchen die Hilfe von Leuten, die vom Kapital nehmen und an Menschen weiter geben, die vom Kapital verdrängt werden.
herzliche Grüße
Klaus Bösch
Der Sandmann
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Lieber Klaus Bösch
Ja, Toni klingt gut;-) Vielen Dank für den Kommentar und das Mail, welches ich sehr gerne beantworte.
Das Spendenangebot habe ich nach Afrika weitergeleitet, wo nun abgeklärt wird, wo das Geld bei den Pygmäen am besten eingesetzt werden kann.
Sobald die Antwort da ist, werde ich mich wieder melden.
Herzlichen Dank und liebe Grüsse
Toni Schmid
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Hallo Toni, ich hoffe es geht euch beiden gut.
Könntest du mir deine E-Mai-Adresse und die von der Silvana senden das wäre super Danke.
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Nzapa a benir mo naya nzoni kusala sosi mo yeke sara!
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